Beethoven · 9. Symphonie
Beethoven · Christus am Ölberg
Bruckner · Te Deum
Dvorak · Requiem
Dvorak · Stabat Mater
Mahler · Lied von der Erde
Mahler · 8.Symphonie
Mendelssohn · Elias
Mendelssohn · Lobgesang
Mendelssohn · Paulus
Schmidt · Das Buch mit sieben Siegeln
SchÖnberg · Gurrelieder
Schumann · Szenen aus Goethes Faust
Verdi · Requiem
Zender/Schubert · Winterreise
Zu den spannenden Engagements 2019 zählen die Titelparte in einer Neuproduktion Tannhäuser unter Marc Albrecht und in der Regie von Christof Loy in Amsterdam, Tristan in einer Neuproduktion von Tristan und Isolde in Leipzig und Siegfried in Ring-Zyklen in Chemnitz.
2017 gab er zwei äußerst erfolgreiche Partiedebüts: als Der Fremde in konzertanten Aufführungen von Korngolds Das Wunder der Heliane an der Wiener Volksoper, und als Tristan in Tristan und Isolde unter Hartmut Haenchen in Lyon, es folgte sein Hausdebüt am Gran Teatro del Liceu in Barcelona als Erik in Der fliegende Holländer.
Wichtige Stationen der Saison 2015/16 waren Stolzing in Die Meistersinger von Nürnberg in Budapest unter Adam Fischer, die Titelpartie in Tannhäuser in Innsbruck, Siegmund in Die Walküre und die Titelpartie in Parsifal in Leipzig unter Ulf Schirmer, Erik in Der fliegende Holländer in Warschau und Fritz in Schrekers Der ferne Klang in Graz.
In der jüngeren Vergangenheit gab er den Stolzing in der Regie von Tobias Kratzer und unter Justin Brown am Staatstheater Karlsruhe, an der Oper Leipzig unter Ulf Schirmer und in Manchester konzertant unter Sir Mark Elder. Als Erik war er am New National Theatre in Tokyo zu hören, als Tannhäuser in Leipzig.
Bacchus in Ariadne auf Naxos in Beijing, Paul in Korngolds Die tote Stadt in Nancy, Nantes und Angers, Florestan in Fidelio in Bergen und Hof, Lohengin in Coburg, Wagners Liebesverbot in Leipzig, der Kaufmann in Rihms Jakob Lenz in Bologna sowie Jim Mahoney in Weills Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny in Essen und Leipzig waren weitere wichtige Stationen. 2010 debütierte Daniel Kirch an der Deutschen Oper Berlin als Karl von Valois in Walter Braunfels' Szenen aus dem Leben der heiligen Johanna - der letzten Inszenierung von Christoph Schlingensief.
2007 startete Daniel Kirch als Max in Webers Der Freischütz ins jungend-dramatische Fach; zunächst in konzertanten Aufführungen in Warschau, dann szenisch in Salzburg.
Weitere Gastspiele führten den Sänger an die Staatsoper Berlin, das Opernhaus Zürich, die Mailänder Scala, die Semperoper Dresden, die Wiener Staatsoper/Burgtheater Wien, die Oper Köln, die Bregenzer und Salzburger Festspiele, das Theater Basel, an die Neder-landse Reisopera, das Opernhaus Düsseldorf, das Théâtre de la Monnaie Brüssel und das Gran Teatro Liceu in Barcelona sowie an die Bayerische Staatsoper München.
Daniel Kirch arbeitet auch mit Dirigenten wie Marek Janowski, Michael Gielen, Valery Gergiev, René Jacobs, Christian Thielemann, Claudio Abbado und mit Regisseuren wie Harry Kupfer, Michael Thalheimer, Robert Carsen, Andreas Homoki, Peter Konwitschny, Günter Krämer, Christof Loy und David Pountey zusammen.
Einen wichtigen Meilenstein als Konzertsänger setzte Daniel Kirch 2010/11 mit seinem ersten Waldemar in Schönbergs Gurre-Liedern unter Lothar Zagrosek in Berlin, dann unter Reinbert de Leeuw in Rotterdam und in Den Haag sowie unter Zubin Mehta und dem Israel Philharmonic in Tel Aviv.
Weitere wichtige Konzertprojekte waren Sankt Bach Passion am Concertgebouw in Amsterdam unter Markus Stenz, Schumanns Faust-Szenen mit der Warschauer Philharmonie unter Antoni Wit, Mahlers 8. Symphonie unter Eliahu Inbal, Schmidts Das Buch mit sieben Siegeln, Verdis Requiem, Beethovens Missa Solemnis und 9. Symphonie, Mahlers Das Lied von der Erde mit dem Ensemble Intercontemporain unter Susanna Mälkki in Paris, Zenders Bearbeitung von Schuberts Winterreise u.a. mit dem Klangforum Wien und die Titelpartie in einer konzertanten Aufführung von Kreneks Orpheus und Eurydike unter Lothar Zagrosek im Konzerthaus Berlin.
Als Liedsänger gab er 1999 in Berlin mit Schumanns Dichterliebe seinen Einstand und präsentierte denselben Liederzyklus 2000 in Zürich bei den Freunden des Liedes unter der Schirmherrschaft von Irwin Gage. Weitere Liederabende u.a. mit Schuberts Die schöne Müllerin folgten in Berlin, Köln und Zürich und zum Bad Kissinger Sommer.
Die unkonventionelle Produktion der Winterreise von Michael Thalheimer am Deutschen Theater wurde mit großem Erfolg aufgenommen.
Daniel Kirch studierte an der Hochschule für Musik seiner Heimatstadt Köln bei Hans Sotin, sowie in Berlin bei Irmgard Hartmann-Dressler und erweiterte seine Studien mit James Wagner, Reiner Goldberg, Dennis O`Neill und Jan-Hendrik Rootering.
Er ging als Preisträger mehrerer Wettbewerbe hervor, u.a. des Bundeswettberwerbs Gesang Berlin.
Mit Beginn der Spielzeit 1997/98 holte ihn Operndirektor Harry Kupfer in das Ensemble der Komischen Oper Berlin, dem er - auch als Gast - bis im Jahre 2004 verbunden war.
Ein Teil seines sängerischen Werdegangs wurde u.a. schon auf CD und DVD bei Capriccio, Wergo, HR, WDR, BR und Naxos dokumentiert.
2017/18 are scheduled, among others Fidelio in Stuttgart and Die Meistersinger von Nürnberg in Beijing.
Higlights among the 2015/16 season were Stolzing in Die Meistersinger von Nürnberg in Budapest conducted by Adam Fischer, the title role in Tannhäuser in Innsbruck, Siegmund in Die Walküre and the title role in Parsifal conducted by Ulf Schirmer in Leipzig, Erik in Der fliegende Holländer in Warsaw and Fritz in Schreker’s Der ferne Klang in Graz.
He performed Stolzing in a production by Tobias Kratzer and conducted by Justin Brown in Karlsruhe, in Leipzig conducted by Schrimer and in Mancherster in concert form conducted by Sir Mark Elder. He war heard as Erik at the New National Theatre in Tokyo and in the title role of Tannhäuser in Leipzig.
Other highlights of past seasons include Bacchus in Ariadne auf Naxos in Beijing, Paul in Korngold’s Die tote Stadt in Nancy, Nantes and Angers, Florestan in Fidelio in Bergen and Hof, Lohengrin in Coburg, Wagner’s Liebesverbot in Leipzig, Kaufmann in Rihm’s Jakob Lenz in Bologna as well as Jim Mahoney in Weill’s Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny in Essen and Leipzig. In 2010 Daniel Kirch gave his debut at Deutsche Oper Berlin as Karl von Valois in Walter Braunfels’ Szenen aus dem Leben der heiligen Johanna – the last production of Christoph Schlingensief.
2007 Daniel Kirch made his first step towards the “jugendlicher Heldentenor” singing Max in Weber’s Der Freischütz – first in concert performances in Warsaw followed by a fully staged production in Salzburg.
He performed at Staatsoper Berlin, at Opernhaus Zürich, at the Teatro alla Scala in Milan, at Semperoper Dresden, at Vienna Staatsoper/Burgtheater, at Oper Köln, at the festivals of Bregenz and Salzburg, at Theater Basel, at the Nederlandse Reisopera, at Oper Düsseldorf, at the Théâtre de la Monnaie in Brussels, at the Gran Teatro Liceu in Barcelona as well as at Bayerische Staatsoper Munich.
Daniel Kirch is also working with conductors such as Janowski, Michael Gielen, Valery Gergiev, René Jacobs, Christian Thielemann, Claudio Abbado and with stage directors like Harry Kupfer, Michael Thalheimer, Robert Carsen, Andreas Homoki, Peter Konwitschny, Günter Krämer, Christof Loy and David Pountey.
A concert highlight was his debut in the part of Waldemar in Schönberg’s Gurre-Lieder conducted by Lothar Zagrosek in Berlin, followd by more concerts with Reinbert de Leeuw in Rotterdam and Den Haag as well as with Zubin Mehta and the Israel Philharmonic in Tel Aviv.
Former concert projects include Sankt Bach Passion at the Concertgebouw in Amsterdam under Markus Stenz, Schumann’s Faust-Szenen with the Warsaw Philharmonic under Antoni Wit, Mahler’s 8th Symphonie under Eliahu Inbal, Schmidt’s Das Buch mit sieben Siegeln, Verdi’s Requiem, Beethovens Missa Solemnis and 9th Symphonie, Mahler’s Das Lied von der Erde with the Ensemble Intercontemporain under Susanna Mälkki in Paris, Zender’s adaption of Schubert’s Winterreise with, among others, Klangforum Wien and the title role in a concert performance of Krenek’s Orpheus und Eurydike unter Lothar Zagrosek at the Konzerthaus Berlin.
As a song recitalist he gave his debut 1999 in Berlin with Schumann’s Dichterliebe, which he also performed 2000 in Zürich at the Freunde des Liedes under the patronage of Irwin Gage.
More recitals with Schubert’s Die schöne Müllerin folllowed in Berlin, Cologne and Zurich, with other programs he guested at, mong others, Bad Kissinger Sommer.
Daniel Kirch studied at the Hochschule für Musik of his hometown Cologne with Hans Sotin, as well as in Berlin with Irmgard Hartmann-Dressler. He also studied with James Wagner, Reiner Goldberg and Dennis O`Neill. Since a few years he is working with Jan-Hendrik Rootering.
He is an award winner of several voice competitions, among those the Bundeswettberwerb Gesang Berlin.
With the beginning of the 1997/98 season Harry Kupfer engaged him to the ensemble of Komische Oper Berlin, where he sang regulary – later as a guest – until 2004.
Several of his productions are documented on CD or DVD for Capriccio, Wergo, HR, WDR, BR and Naxos.
Daniel Kirch est lauréat de plusieurs concours nationaux, parmi lesquels le Bundeswettbewerb Gesang de Berlin . En 1997/98 Daniel rejoint l'ensemble de la Compagnie de la Komische Oper Berlin sur la volonté de son directeur Harry Kupfer, dans lequel il apparaîtra jusqu'en 2004 en tant que comédien invité.
Dans les années passées, Daniel Kirch chante et collabore sous la direction de Zubin Mehta, Lothar Zagrosek, Marek Janowki, Ulf Schirmer, Michael Gielen, Eliahu Inbal, Valery Gergiev, Rena Jacobs, Chistian Thielemann, Claudio Abbado et travaille auprès des metteurs en scène comme Harry Kupfer, Michael Thalheimer, Robert Carsen, Andreas Homoki, Peter Konwitschny, Günter Krämer, Christof Loy und David Pountney.
En tournée, Kirch chante à la Deutsche Staatsoper Berlin, Opernhaus de Zürich, la Deutsche Oper de Berlin, la Scala de Milan, la Semperopera à Dresde, l'Opéra de Leipzig, l'Opéra National de Vienne et au Théâtre de Vienne, l'Opéra de la ville de Cologne, les Salzburger Festspiele, l'Opéra National de Varsovie , le Théâtre de Bâle, à la Niederlandse Reisopera, l'Opéra de Düsseldorf, le Théâtre de la Monnaie à Bruxelles et le Grand Teatro Liceu à Barcelone ainsi qu'à l'Opéra National de Munich.
Dans la chanson, Kirch fait ses débuts en mai 1999 à Berlin avec "Les Amours du poète" de Robert Schumann. Ce programme a été également présenté à Zurich dans le cadre des "Freunden des Liedes" sous la direction de Irwin Gage. D'autres récitals de chant, parmi eux "La Belle Meunière" de Schubert, suivent à Berlin, Cologne et Zurich.
Pour le "Voyage d'hiver" de Schubert, Daniel Kirch travaille avec Michael Thalheimer et fait son début au Deutschen Theater en 2007. L'adaptation décalée du cycle de chant de Schubert est un grand succès. Les représentations affichent complet pendant plusieurs années. D'autres obligations mènent Kirch à Bad Kissingen au festival d'été en tant que chanteur.
Depuis l'automne 2007, Kirch s'investit dans un domaine plus juvénile et dramatique, il fait son début avec le personnage de Max dans une adaptation en concert de "Freischütz" à Varsovie ainsi que dans une adaptation scénique à Salzbourg. En 2008, Kirch s'engage auprès du théâtre Aalto à Essen comme Jim Mahoney dans "Grandeur et décadence de la ville de Mahagonny". À l'Opéra allemand de Berlin il joue dans une des dernières célèbres mises en scènes de Christoph Schlingensief, le Charles de Valois dans "Jeanne d'Arc" de Walter Braunfels.
À côté de nombreux concerts, comme la "Sankt Bach Passion" au Concertgebouw à Amsterdam (direction: Markus Stenz), "Scènes du Faust" de Schumann avec la Philharmonie de Varsovie (direction: Antoni Wit), "Symphonie nº 8 de Mahler" (direction: E. Inbal), "Das Buch mit sieben Siegeln" de Franz Schmidt, "Requiem" de Verdi, "Missa Solemisa" de Beethoven et la "Symphonie n°9" et d'autres, Kirch intensifie son travail dans le domaine dramatique. En témoigne du succès, l'enregistrement enthousiaste de son interprétation de la "Chanson de la terre" avec l'Ensemble Contemporain (direction: Susanna Mälkki) à Paris, l'adaptation de Zenders de "Voyage d'hiver" avec le Klangforum de Vienne et une première collaboration avec Lothar Zagoresk au Konzerthaus de Berlin dans une édition Concerto de "Orphée et Eurydice" de Kreneks.
En 2010/2011 suit l’interprétation attendue du Waldemar dans "Gurrelieder" de Schönberg, aussi avec Lothar Zagrosek, Reinbert de Leeuw à Rotterdam et La Haie ainsi qu'avec le maestro Zubin Mehta et l'Orchestre Philharmonique d’Israël en été 2011 à Tel Aviv.
Par la suite, la carrière de Daniel Kirch prends une ampleur internationale, il chante dans de nombreux concerts, récitals de chants et représentations d'opéras à Leipzig, Berlin, Tokyo, Séoul, Beijing, Palerme, Naples, Varsovie, Amsterdam, Graz et Paris.
L’achèvement de diverses productions nouvelles, par exemple le Florestan dans "Fidelio", le Bacchus dans "Ariane à Naxos", le Paul dans la "Ville morte", ou les titres principaux "Lohengrin" et "Parsifal", Erik dans "Le vaisseau fantôme" sans oublier Walther von Stolzing dans "Les Maîtres chanteurs de Nuremberg", le rends alors maître dans le domaine dramatique.
Le rôle du Walther von Stolzing lui donne récemment un rôle dans la célèbre mise en scène de Tobias Kratzer au Staatstheater Karlsruhe et à l'Opéra de Leipzig (direction: Ulf Schirmer) ainsi que dans un Concerto sous la direction de Sir Mark Elder.
Prochainement d'autres débuts importants, comme le Concerto "Tannhäuser" à l'Opéra de Leipzig, seront attendus. Puis suivront le rôle de Sigmund dans la Walkyrie et de nouveau le Parsifal.
Une partie de la carrière de Daniel Kirch a été publié chez Capriccio, Wergo, HR, WDR, BR et Naxos et est disponible sous forme de CD et DVD.
Ha interpretado Stolzing en una producción de Tobias Kratzer dirigido por Justin Brown en Karlsruhe, en Leipzig con Schrimer y en Manchester, versión concierto, con Sir Mark Elder, Erik en el New National Theatre de Tokyo, el rol principal de Tannhäuser en Leipzig, Bacchus (Ariadna en Naxos) en Beijing, Paul (La ciudad muerta) en Nancy, Nantes y Angers, Florestán (Fidelio) en Bergen y Hof, Lohengrin en Coburg, Claudio (La prohibición de amar) en Leipzig, Kaufmann (Jakob Lenz) en Bolognia y Jim Mahoney (Ascenso y caída de la ciudad de Mahagonny) en Essen y Leipzig.
En 2010 Daniel Kirch debutó en la Deutsche Oper Berlin como Karl von Valois (Escenas de la vida de Santa Juana), en la última producción de Christoph Schlingensief. En 2007, dio sus primeros pasos como tenor dramático cantando Max (El cazador furtivo), primero en versión concierto en Varsovia y después en una producción en Salzburgo.
Ha cantado en algunos de los teatros de ópera más importantes, entre otros, la Staatsoper Berlin, Opernhaus Zürich, Teatro alla Scala en Milán, Semperoper Dresden, Vienna Staatsoper/Burgtheater, Oper Köln, Bregenz, Salzburg, Theater Basel, Nederlandse Reisopera, Oper Düsseldorf, Théâtre de la Monnaie en Bruselas, Gran Teatro Liceu en Barcelona y en la Bayrische Staatsoper Munich, bajo la dirección de prestigiosos directores de orquesta como Michael Gielen, Valery Gergiev, René Jacobs, Christian Thielemann y Claudio Abbado, y de escena, como Harry Kupfer, Michael Thalheimer, Robert Carsen, Andreas Homoki, Peter Konwitschny, Günter Krämer, Christof Loy y David Pountey.
En su repertorio concertístico cabe destacar su debut como Waldemar de los Gurre-Lieder de Schönberg, bajo la dirección de Lothar Zagrosek, en Berlin; conciertos con Reinbert de Leeuw en Rotterdam y en La Haya, con Zubin Mehta y la Israel Philharmonic en Tel Aviv, Sankt Bach Passion de Kagel en el Concertgebouw de Ámsterdam con Markus Stenz, Escenas de Fausto de Schumann con la Warsaw Philharmonic y Antoni Wit, la Sinfonía n.°8 de Mahler con Eliahu Inbal, El libro de los siete sellos de Schmidt, Requiem de Verdi, Missa Solemnis y la Sinfonía n.°9 de Beethoven y La canción de la tierra de Mahler con el Ensemble Intercontemporain y Susanna Mälkki en París.
Daniel Kirch estudia en el Hochschule für Musik de Colonia, su ciudad natal, con Hans Sotin y con Irmgard Hartmann-Dressler en Berlín. También estudia con James Wagner, Reiner Goldberg y Dennis O’Neill. Desde hace algunos años trabaja con Jan-Hendrik Rootering. Desde la temporada 1997–1998 hasta finales de 2004 fue miembro de la Komische Oper Berlin. Ha grabado para sellos discográficos como Capriccio, Wergo, HR, WDR, BR y Naxos.